Auch 2024 werden wir leider keinen original Chiemgauer100 Bergultralauf anbieten können. (Für 2025 halten wir uns aber alle Optionen offen.)

Nachdem unser erster C100 StundenRundenLauf so gut angenommen wurde und allen – und damit ganz besonders auch uns – so viel Spaß gemacht hat, wollen wir dieses Jahr auf jeden Fall eine neue Auflage davon veranstalten. Gleiche Strecke, gleiche Regeln, gleicher Spaß.

Der Chiemgauer100 StundenRundenLauf ist eine Kombination von Elementen verschiedener etablierter Laufformate, doch ist es weder ein klassischer Distanz- oder Rundenlauf noch ein klassischer 6-, 12- oder 24h-Lauf und auch kein Backyard Ultra. Obwohl der dem wohl recht nahe kommt.

Er ist ein Lauf, bei dem es nicht so sehr auf die Geschwindigkeit ankommt. Bei dem man eher mal testen kann, was so an Strecke geht. Es geht um Ausdauer und evtl. auch Taktik.

Und er ist vor allem ein sozialer Lauf, denn nicht nur vor und nach dem Lauf und bei der gemeinsamen Verpflegung hat man Zeit miteinander zu reden, sondern während des gesamten Laufs. Denn man kommt immer wieder zusammen, startet gemeinsam in die nächste Runde und hat für diese genug Zeit.

Der Spirit des Chiemgauer100 Berg-Ultratrails, das familiäre, freundschaftliche Miteinander jenseits von Starallüren und roter Stier-Mentalität blieb uns erhalten – und so soll es bleiben. Versprochen!

Für wen ist der Lauf gedacht oder geeignet? Unserer Meinung nach für ganz viele von uns:

• Laufeinsteiger, die ein selbstgestecktes Ziel ohne viel Zeitdruck erreichen wollen.
• LäuferInnen, die sich an neue Distanzen (Halbmarathon, Marathon, Ultra, 100km, 100 Meilen?) herantasten wollen oder an ein anderes Format (Backyard?)
• LäuferInnen, die einen (geselligen) Saisonabschluß suchen
• LäuferInnen, die mal als Teams gemeinsam etwas reißen wollen und auch
• Teams die sich aneinander messen wollen – warum nicht mal beim Laufen?

Was er nicht ist:

• Ein Ersatz oder eine Variante des eigentlichen Chiemgauer100 Berg-Ultralaufs
• Ein Backyard. Die Distanz, der stündliche Rhythmus – kopiert. Das definierte Ende nach maximal 24h, die Möglichkeit sich ein eigenes Ziel zu setzen, es einzustellen und ggf. zu überbieten, die freie Wahl des Startzeitpunktes und der Distanz, die man als Finisher und nicht DNF beendet sind ein ganz anderer Rahmen, zumindest für den Kopf.